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Warum ich beschloss, abzustillen | Gastgedanken von @kuntabunt (IG)

  • Autorenbild: Amrei
    Amrei
  • 22. Feb. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

In ihrem Podcast erzählt Maren – von @kuntabunt (Instagram) – ihre ganz eigene Geschichte zu ihrer Abstill'-Erfahrung. Ein Auszug aus dem typischen und doch individuellen Familienalltag mit Zwillingen.


»Es gab einen Zeitpunkt, da fingen die Krümel an, aufgrund von Koliken, jeden Abend bis zu fünf Stunden zu schreien. Ich saß mit der Krabbe auf dem Schoß im Schneidersitz auf dem Sofa und mein Mann lief mit dem Käfer im Fliegergriff durchs Wohnzimmer.


Einmal kam meine Mama uns besuchen, um zu helfen und ich fing an zu weinen. Ich weinte und weinte und sackte in mich zusammen, als meine Mama mir dir Krabbe abnahm und ich endlich einschlief. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits 36 Stunden nicht geschlafen und fühlte mich einfach so hilflos.

Als ich aufwachte, war es ruhig.

Mein Mann war mit den Krümeln eine Stunde lang mit dem Auto umhergefahren, hatte zwei oder drei Schichten zusammen mit meiner Mama übernommen und ich bekam nichts mit, obwohl ich genau daneben lag. Irgendwann wachte ich auf, da meine Brüste mir eindeutig zu verstehen gaben, dass es an der Zeit war zu pumpen.


In dem Augenblick beschloss ich abzustillen. Ich wollte schlafen. Ich wollte frei sein, um meine Mäuse beruhigen zu können.«


Den ganzen Podcast kannst du dir hier anhören:




Comentários


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Hi, danke fürs Vorbeischauen!

Das da auf dem Foto bin ich – Amrei.
Die, mit dem Wunsch nach Austausch und die, die den Elterntalk nach Diepholz holt.

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